Mauertrockenlegung für Hamburg
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Sie rufen uns an! Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne vorab und schicken Ihnen professionelle Handwerker.
2. kompetente Beratung
Unsere Handwerker beraten Sie gerne vor Ort. Der Sachverhalt wird geklärt und alle durchzuführenden Arbeiten werden besprochen.
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Unsere langjährige Erfahrung und unsere Firmenphilosophie führen zu fairen und günstigen Endpreisen für unsere Kunden.
Mauertrockenlegung für Hamburg
Ein Wasserschaden im Mauerwerk ist nicht immer sofort erkennbar. Wird er aber nicht behoben, so kann er innerhalb weniger Wochen zu ernsthaften Problemen führen und letztlich die Bausubstanz des Hauses gefährden. Insbesondere Laien wissen jedoch oftmals nicht, wie sie erkennen können, ob Feuchtigkeit bereits in die Wände eingedrungen ist. Ebenso ist nicht immer ganz klar, welche Schritte nun akut und zur Vermeidung weiterer Gefahren eingeleitet werden müssen. Wir sagen Ihnen daher gerne, was Sie jetzt zu beachten haben – und vermitteln Ihnen für den Raum Hamburg auch die geeigneten Ansprechpartner.
Die Feuchtigkeit als ungebetener Gast
Viel Aufwand wird betrieben, um Häuser vor den äußeren Einflüssen zu schützen. Bereits eine optimal angebrachte Schicht aus Putz kann genügen, um Nässe, Wind und Kälte nicht in die Räume gelangen zu lassen. Noch besser ist es natürlich, das Gebäude zu isolieren. Und doch zeigt sich früher oder später, dass sich gerade das Wasser nicht dauerhaft vom Eindringen in die Wände abhalten lässt. Hier kann es leider zahlreiche Schäden auslösen, die behoben werden müssen, um die Bausubstanz zu retten. Aber damit sind oft hohe Rechnungen verbunden. Zumal das Mauerwerk selbst trockengelegt werden muss, ehe weitere Maßnahmen eingeleitet werden können. Doch worauf ist dabei eigentlich genau zu achten – und warum ist es so wichtig, diesen Prozess in fachkundige Hände zu legen?
Das Wasser findet viele Wege
Sicherlich stellt sich im ersten Schritt die Frage, wie die Feuchtigkeit überhaupt in die Mauern dringen konnte. Allerdings genügen dafür oft schon geringe Schwachstellen in der äußeren Hülle: Bereits kleine und mit dem bloßen Auge nicht immer erkennbare Risse oder Beschädigungen im Putz reichen aus, um das Wasser an die Steine gelangen zu lassen. Besonders oft zeigt sich dabei die Keller-Etage als Auslöser: Der vom Regen durchtränkte Erdboden gibt die Nässe über Wochen oder sogar Monate hinweg an die Hauswände ab. Hier sorgt sie nicht sofort für die unliebsamen Folgen – vielmehr kann es viele Jahre dauern, ehe sich ein Wasserschaden derart weit entwickelt hat, dass er sichtbar wird und behoben werden muss. Der an den Innenseiten der Kellerräume abbrechende Putz ist ein erstes Anzeichen.
Es ist mit schweren Folgen zu rechnen
Das Tragische an dem Wasserschaden ist, dass er sich nicht lediglich zu den Seiten ausdehnt, sondern dass er nach und nach auch in die Höhe steigt. Tritt an einer kleinen Stelle auf Keller-Niveau die Feuchtigkeit ein, kann sich daraus innerhalb einiger Jahre eben ein Dilemma ergeben, das sich über die gesamte Hauswand erstreckt. Umso wichtig ist es, erste Makel zu erkennen und sie zu beheben. Denn die Nässe mindert die Bausubstanz. Steine, Zement und Putz werden porös und damit brüchig. Durch das Wasser finden im Inneren der Mauern zahlreiche chemische Prozesse statt, die zu einer Veränderung der verwendeten Materialien führen können. Im schlimmsten Falle ist die Statik der Wand – und damit die Sicherheit des Gebäudes – betroffen.
Der Schimmel entwickelt sich zum Problem
Darüber hinaus ist durch die Nässe damit zu rechnen, dass sich ein Schimmelpilz in den Wänden einnistet. Auch er vermindert die Bausubstanz, kann sich zudem aber als Krankheitserreger für die Bewohner des Hauses zeigen. Denn vor allem grüner und schwarzer Schimmel wirken sich negativ auf unsere Gesundheit aus. Sie führen zu Müdigkeit und Schwäche, zu Hustenanfällen und Lungenbeschwerden sowie zu Konzentrationsproblemen und Kopfschmerzen. Leider betreffen diese Gefahren nicht alleine die Menschen, die in dem Haushalt wohnen – vielmehr können sie sich auch zu einer ernsthaften Bedrohung für das Wohlergehen aller Haustiere entwickeln. Abermals ein Grund, die Trockenlegung der Mauern nicht länger aufzuschieben und die erforderliche Sanierung möglichst schnell durchzuführen. Wir vermitteln Ihnen dafür gerne den passenden Handwerksbetrieb.
So lassen sich Feuchteschäden erkennen
Erfahrungsgemäß sind es vor allem die Altbauten, für die das eindringende Wasser ein erhebliches Risiko darstellt. Doch auch bei jüngeren Gebäuden lohnt sich ein kritischer Blick – denn die Schäden können mit dem Auge durchaus erkennbar sein. Überhaupt lohnt es sich, den eigenen Sinnen zu vertrauen. Denn meist ist schon ein moderiger Geruch ein erstes Anzeichen für die Feuchtigkeit. Zudem bilden sich an den betroffenen Wänden sichtbare Verfärbungen, der Putz verdunkelt sich an einigen Stellen. Ebenso kann er lose sein und abfallen. Ein weiteres Anzeichen: Stellt sich beim Berühren der Mauern ein kaltes bis feuchtes Gefühl an den Händen ein, lässt sich das Dilemma kaum noch leugnen. Spätestens jetzt muss gehandelt werden, um weitere Mängel zu vermeiden.
Die Mauer wird trockengelegt
Zunächst gilt es nun, den Auslöser zu finden – und somit genau jene Lücke im Putz zu erkennen, durch die das Wasser eindringen konnte. Ein nicht immer ganz einfaches Unterfangen. Zuweilen hilft dabei erst das Studium der Baupläne weiter. Daneben ist es wichtig, die Nässe aus dem Mauerwerk zu beseitigen. Dafür sind unterschiedliche Verfahren denkbar, die sowohl über die Außen- als auch über die Innenseiten des Gebäudes eingeleitet werden können. Ebenso ist es entscheidend, die Wände für die Zukunft abzusichern. Dafür wird in sie meist flüssiges Paraffin eingespritzt – das Wachs erhärtet und bildet somit eine für Wasser undurchdringliche Schicht. Da das gesamte Vorgehen aber sehr komplex ist, raten wir davon ab, es in Eigenregie durchzuführen. Zumal damit der Versicherungsschutz eingebüßt werden könnte.
Die Sanierung bildet den Abschluss
Sind die Mauern trockengelegt worden, steht die Ausbesserung aller bereits eingetretenen Schäden an. Denn oft präsentiert sich der Mörtel innerhalb der Wand nun in einem denkbar schlechten Zustand. Er kann im kritischen Stadium kaum mehr in der Lage sein, eine sichere Verbindung zwischen den Steinen zu gewährleisten. Folglich muss hier gehandelt werden. Welche Maßnahmen dabei zur Anwendung kommen, ist stets vom Einzelfall abhängig. Mitunter genügt es, kleinere Makel auszubessern – zuweilen müssen Teile der Mauer aber auch abgetragen und neu errichtet werden. Lassen Sie sich dabei in jedem Falle von einem der kompetenten Unternehmen beraten, die im Raum Hamburg für die Mauertrockenlegung und die Sanierung zur Verfügung stehen. Gerne nennen wir Ihnen dafür die geeigneten Ansprechpartner.
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